Team Bergfried
Das Hundehotel Bergfried im Bayerischen Wald stellt sich vor

Mit viel Liebe für jeden Gast – ob auf zwei oder vier Beinen – ist das Hotel Bergfried täglich im Einsatz. Unserem Leitsatz "Urlaub in der Ferne, zu Gast bei Freunden" bleiben wir dabei stets treu. Mit herzlicher Wärme, individuellem Service und viel Menschlichkeit verstehen wir es, uns auf die Bedürfnisse von Mensch und Tier einzustellen.

Karin und Klaus (†) – das sind die Gründer des Hundehotels im Bayerischen Wald, ohne die die herzliche Atmosphäre und der hundegerechte Service nicht denkbar wären.

Die Liebe zu Vierbeinern bewog das Ehepaar vor einigen Jahren dazu, das seit vielen Generationen in Familienhand befindliche Hotel in ein echtes Urlaubsparadies für Hund und Herrchen zu verwandeln.

Charismatisch, kreativ und mit viel Liebe zum Detail kombinierten die Hotelbesitzer praktische Zweckmäßigkeit mit den schönen Dingen des Lebens. Und so entstand eine Wohlfühloase, in der nicht nur Menschen, sondern auch Vierbeiner einen erlebnisreichen und entspannten Urlaub verbringen können.

Immer für Sie da: Unser Hotel- & Restaurant-Team

Seniorchefin Annelies Krauß verwöhnt unsere Gäste mit selbst gebackenem Kuchen und vielen anderen Leckereien.

Unsere Küchenmannschaft

sind die Meister über die Gewürze und Kräuter. Mit meisterhaftem Können und viel Finesse zaubern sie für unsere lieben Gäste im Restaurant jeden Tag ein neues Menü. Auch für Vegetarier ist immer etwas Leckeres dabei.

Unser Service-Team

und die fleißigen Hände auf der Etage sind die guten Geister des Hotels. Hinter den Kulissen sorgen sie für Sauberkeit in den Zimmern und das Wohlbefinden unserer Gäste.

Danksagung

Klaus Rötzer, geboren am 15. November 1956, für immer eingeschlafen am 27. März 2015

So wie der Wind mit den Bäumen spielt, so spielt das Leben mit dem Mensch. Man sieht sich, man lernt sich kennen, gewinnt sich lieben und muss sich trennen. Der Mensch kann viel ertragen und erleiden, er kann vom Liebsten, was er hat, in Wehmut scheiden. Er kann die Sonne meiden und das Licht, doch vergessen, was er einst geliebt, das kann er nicht.

Wir möchten all denen danken, die uns auf so vielfältige Art und Weise ihr Mitgefühl zeigten. Die uns ein paar Schritte im Dunkel des Schmerzes und der Trauer begleiteten, uns tröstende Worte und Umarmungen spendeten. Die uns Mut machten, weiterzudenken.